Tagebuch |
Apr 06 |
Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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1-2
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Swan Valley |
31° 52.603'
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115° 57.832'
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Heute steht ein kleiner
Standortwechsel an, wir fahren quer durch Perth auf die andere Seite ins
Swan Valley. Nachmittags sind wir bei Alois eingeladen, (dem Bruder der
Nachbarin meiner Schwester) der seit vielen Jahren in Australien lebt.
Wir dürfen auf seinem Harley-Trike probesitzen, und noch besser:
Es gibt Gulasch mit Spätzle zum Abendessen, und es schmeckt wia Drhoim!
War ein sehr netter unterhaltsamer Abend mit Alois und Jean, obwohl wir
uns vorher nie gesehen hatten. |
Probesitzen
auf dem Harley-Trike
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Mmmhhh! Es
gibt Spätzle!
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Gomboc-Gallery
Skulpturengarten
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Eine Wineyard-Platter
zum Lunch
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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3
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Lancelin |
31° 00.362'
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115° 19.708'
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Heute ist Montag,
es ist Zeit, in großem Maßstab Vorräte für unsere
Reise in den Wilden Nordwesten einzukaufen und nochmal billigen Treibstoff
nachzufüllen. Auch zeigt die Starterbatterie erste Anzeichen von
Schwäche. Kommt uns von unserer letzten Reise durch diese Gegend
bekannt vor, deshalb machen wir kurzen Prozeß und kaufen eine Neue. |
Hummerboote
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Allrad-Spielwiese
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Dünen
in Lancelin
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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4
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Cervantes (Pinnacles, Nambung NP) |
30° 29.921'
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115° 04.113'
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Am Dienstag fahren
wir erstmal nach Cervantes und stellen unseren Camper dort auf. Der Ort
wurde nach einem dort gesunkenen spanischen Schiff benannt. Die Hauptattraktion
sind die Pinnacles im 20 km entfernten Nambung National Park, hunderte
von bizarren Kalksteinsäulen, die dort aus dem Sand ragen. Die haben
wir letztes Mal mittags besucht, diesmal gehen wir erst am Abend, weil
das Licht zum fotografieren besser ist (Seht selbst, außerdem war
es nicht so heiß). Einen Nachteil hat es allerdings, den wirklich
schönen Sonnenuntergang dort zu beobachten: Man muß in der
Dunkelheit nach Cervantes zurückfahren. Das ist in Australien immer
mt dem Risiko eines Wildunfalls verbunden, und tatsächlich springt
mir fast ein Känguruh ins Auto, nur mit einer Vollbremsung entgehen
wir um ein paar Zentimeter dem Zusammenstoß. In der Nacht werden
wir leider noch ziemlich lange wachgehalten, von erstens einem Gitarrespieler
(der spielen konnte, das war ja nicht schlimm), zweitens einem Bongospieler,
der nicht spielen konnte (nervt total) und drittens einer laut zuschlagenden
Klotür (erstaunlich, wieviele Leute mitten in der Nacht aufs Klo
gehen). Das sind so die Nachteile des Camperlebens, das mußte auch
mal erzählt werden! |
Die Pinnacles
im Nambung NP
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Godzilla-Pinnacle
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Sonnenuntergang
in Nambung
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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5
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Port Denison (Dongara) |
29°
16.183'
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114° 55.393'
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Heute zuckeln wir
die Küste entlang nach Norden und schauen uns einige Badeorte an.
In Port Denison bei Dongara gefällt es uns und wir bleiben über
Nacht. |
Flussmündung
in Dongara
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Strandgut
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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6
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Kalbarri |
27° 41.986'
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114° 10.185'
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Weiter geht die Reise
nach Norden, über Geraldton, wo wir nur kurz tanken, über die
Küstenstraße nach Kalbarri. Dabei kommen wir auch an der Hutt
Lagoon vorbei, einem Salzsee, in dem Bakterien Betakarotin produzieren,
so daß er an manchen Stellen pink gefärbt ist. |
Der pinkfarbene
Salzsee Hutt Lagoon
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Strand in
Kalbarri
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Der Murchison
River in Kalbarri
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und flussaufwärts
am "Z-Bend"
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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7
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Carnavon |
27° 41.986'
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114° 10.185'
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Nach langer Tagesfahrt
erreichen wir Canarvon und stellen uns auf einen Campingplatz nahe einer
der vielen Bananenplantagen. Es gibt hier die üblichen Attraktionen
einer Stadt an der Westküste, einen Fischereihafen, wo wir uns einen
Fisch für das Abendessen kaufen, und einen Supermarkt, wo wir die
letzten Vorräte für die Fahrt in den Cape Range NP kaufen, z.B.
zwei15l-Kanister Trinkwasser und 30 Dosen Bier. Die einzige Besonderheit
ist die "Big Dish" (die große Schüssel), die in den
60er Jahren für das Apolloprogramm für die Kommunikation mit
den Mondfliegern gebaut wurde. |
The "Dish"
in Carnavon
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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8
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Exmouth |
27° 41.986'
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114° 10.185'
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Nach einer morgendlichen
Suchaktion in unseren Lebensmittelkisten finden wir keine Schaben mehr,
und wir packen ein und fahren Richtung Exmouth, in der Hoffnung, daß
der tropische Zyklon wie im Wetterbericht vorhergesagt, weitergezogen
ist. |
Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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9-16
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Cape Range NP, Ningaloo Reef |
22° 10.772'
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113° 51.545'
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Am Sonntagmorgen fahren
wir früh los Richtung Cape Range NP, damit wir noch die Auswahl bei
den Campingplätzen haben, denn wir wollen eine Woche bleiben. Wir
finden tatsächlich noch ein Plätzchen auf dem sehr schön
an einer Bachmündung gelegenen Pilgramunna Campground. Nachdem wir
unseren Camper aufgestellt haben, fahren wir ein Stück zurück
ins Visitor Center, um herauszufinden, wo die besten Schnorchelplätze
sind. Wir probieren auch gleich einen der schönsten, Turqoise Bay,
aus. Hier kann man ein Stück am Strand entlang gehen, dann rausschwimmen
und sich von der Strömung zurücktragen lassen, über wundervolle
Korallengärten voller bunter Fische. Als wir an den Campingplatz
zurückkommen, haben wir Nachbarn bekommen, eine Familie, die die
ganzen Osterferien hier verbringt. Die haben alles dabei, Zelte, Boot,
Kühlschrank und dafür natürlich auch einen Generator, der
zunächst allerdings abgeschaltet bleibt. Abends machte eine andere
Gruppe Party, aber gut, um 10 Uhr war Schluß mit der Musik und wir
können schlafen. |
Der Strand
von Pilgramunna
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Unser Camp
in Kurrajong
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Die Schlucht
des Yardie Creek
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Sonnenaufgang
in den Dünen
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Sonnenuntergang
am Ningaloo Reef
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gleich danach
geht der Vollmond auf
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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17-18
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Tom Price |
22° 41.815'
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117° 45.721'
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Am Ostermontag sind
nach 8 Tagen unsere Vorräte so ziemlich erschöpft, und die Batterien
für den Kühlschrank sind auch leer. Also müssen wir los,
obwohl wir es noch ein paar Tage ausgehalten hätten. |
Der Frosch
in der Maschine
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Eisenerz-Tagebau
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Schweres Gerät
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Dump-Truck
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Mount Nameless
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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19-20
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Karijini NP Dales Camp |
22° 28.097'
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118° 33.082'
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Heute ziehts uns wieder
in die Natur, es sind ca. 100 km von Tom Price bis in den Karijini NP.
Mittags machen wir uns dann auf den Weg zum Fern Pool. Es geht in eine
tiefe Schlucht, vorbei an den Fortescue Falls. Der Fernpool ist ein schöner
Badeteich mit grünem Wasser und ganz vielen Fischen. Das Bad war
sehr erfrischend, das konnten wir gebrauchen, es war sehr warm. Die Rangerin
am Eingang des Campingplatzes meinte, es wehe eine kühle Seabreeze,
wir haben davon nix bemerkt. |
Fortescue
Falls
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Circular Pool
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Libelle in
Dales Gorge
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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21-23
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Karijini NP Savannah Camp |
22° 23.221'
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118° 15.956'
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Ein Standortwechsel
ist angesagt. Der NP hat zwei Campingplätze und da es so viele Schluchten
zu erkunden gibt fahren wir zum zweiten Platz. Am Morgen entdeckt Karl-Heinz,
dass mal wieder ein Reifen die Luft verliert. Da wir in Gegenden unterwegs
sind, wo man nicht so schnell an einen Reifendienst kommt, beschließen
wir die 80 km nach Tom Price zu fahren, damit dort nach dem Reifen geschaut
wird, außerdem wollen wir im Supermarkt noch ein paar frische Sachen
kaufen. Gottseidank ist mit dem Reifen nichts schlimmes, wir bekommen
einen neuen Schlauch und jetzt schauen wir mal, wann der nächste
Reifenwechsel kommt. |
Bachquerung
auf dem Weg ins Savannah Camp
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Blick vom
Oxer Lookout
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Canyoning
für Anfänger
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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24
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Port Hedland |
20° 18.648'
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118° 38.316'
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Jetzt kommt wieder
eine lange Etappe, nach Norden, wieder an die Küste nach Port Hedland.
Das ist für uns eine Durchgangsstation auf dem Weg nach Broome, einkaufen,
tanken usw. |
Roadtrain
auf dem Weg ins Pilbara
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Erzfrachter
in Port Hedland
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Eisenerzzug,
2,5km, 212 Wagen
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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25
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Eighty Mile Beach |
19°
45.247'
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120° 40.460'
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Weiter gehts auf dem
Great Northern Highway Richtung Broome, auf einer der einsamsten und langweiligsten
Strecken unserer Reise. Auf den 600 Kilometern bis Broome gibt es keinen
Ort, nur einige Roadhouses und Stations (Viehfarmen). Nach 250 km gibt
es einen Campingplatz am Meer, Eighty Mile Beach, wo wir unseren Camper
aufschlagen. Der Strand ist bei Ebbe mehrere hundert Meter breit und erstreckt
sich links und rechts bis zum Horizont. Sehr eindrucksvoll, doch zum Baden
nicht geeignet, das Wasser ist zu schlammig und flach, deshalb fahren
wir ein bissle am Strand entlang und gehen Muscheln suchen. |
Ebbe am 80
Mile Beach
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Strandspaziergang
in WA
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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26-27
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Barn Hill Station |
18°
22.052'
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122° 02.285'
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Wir haben schon von
vielen Leuten gehört, kurz vor Broome gibt es an der Küste eine
Station, da müsst ihr unbedingt hin. Weil wir noch Zeit haben, biegen
wir an einem Reifen mit der Aufschrift "Barn Hill" ab auf die
10 km Sandpiste. Wir finden einen urigen Campingplatz (Klo und Dusche
haben kein Dach, wer braucht das hier, und Kühe grasen zwischen den
Campern). Das Beste ist jedoch der Strand, der ist teilweise felsig, so
daß bei Ebbe Teiche mit Fischen und Korallen drin übrig bleiben.
Ich konnte nirgends sonst trockenen Fußes Korallen sehen! An einem
anderen Strandabschnitt stehen bizarre Felstürme, höher und
schöner als die berühmten Pinnacles! Uns hats so gut gefalle,
daß wir gleich 2 Nächte bleiben. |
Camping auf
der Barn Hill Station
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Strand in
Barn Hill
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Bizarre Felsen,
vorne der versteinerte Hai
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Korallen auf
dem Trockenen
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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28-30
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Broome |
17° 55.651'
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122° 12.863'
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Von Barn Hill nach
Broome sind es nur 130km, ein Katzensprung. Deshalb sind wir schon früh
da und buchen uns auf einem Campingplatz am Cable Beach ein. Dann das
übliche, einkaufen, tanken, E-Mails.. Auf der Post wollen wir unsere
Reiseunterlagen für die Kimberley-Kreuzfahrt abholen, aber es ist
nichts da, also müssen wir bei Kimberley Cruises anrufen und nachfragen.
Letztendlich stellt sich heraus, daß wir gar keine Papiere brauchen,
wir müssen nur um 4 Uhr am Montag an der Deepwater Jetty sein, dann
dürfen wir mit! |
Am Cable Beach
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Kamelkarawane
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ziemlich hoch
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