Tagebuch |
Juli 06 |
Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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1-3
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Mission Beach |
17°
51.867'
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146° 06.473'
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Mission Beach ist ein ruhiger Touristenort mit 16 km Sandstrand, im Hintergrund die steilen Berge der vorgelagerten Inseln Dunk Island und in der Ferne Hinchinbrook Island. Eine echte Augenweide! Dementsprechend haben wir nicht viel gemacht außer Strandspaziergängen, baden und in der Sonne braten. Das Wetter war schön und gerade noch warm genug für den Strand. Ach ja, ein paar kleinere Spaziergänge auf den hiesigen Regenwaldpfaden haben wir auch gemacht, wobei der Regenwald durch den Zyklon total verändert war: Den meisten Bäumen fehlten die Äste, nur am Stamm kam nach den 3 Monaten seit dem Sturm schon wieder Grün zum Vorschein. Insgesamt aber war der Wald unnatürlich licht.-K- |
Mission Beach
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Fächerpalmen
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Schmetterling
Large Green Banded Blue (Danis Danis) |
Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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4-6
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Paluma Range National Park |
18° 51.343'
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146° 07.590'
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Heute fahren wir
den Bruce Highway ca. 150 km nach Süden, durch die großen Zuckerrohranbaugebiete
Queenslands. Wir kommen durch die Städte Cardwell und Ingham, das
Tagesziel ist der Paluma Range NP. Bei den Jourama Falls finden wir einen
schönen Campingplatz, wo wir 3 Tage bleiben. Wir erkunden die landschaftlich
wunderschön gelegenen Wasserfälle und den Bach, der sich unterhalb
durch riesige Felsen windet. Auf dem Campingplatz unterhalten wir uns
an zwei Abenden mit schwäbischen Australiern (aus Cannstatt und aus
Metzingen) die auch nach vielen Jahren in Australien das schwäbisch
schwätze net verlernt hent. |
Zuckerrohr
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Jourama Falls
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Varied Eggfly
(Hypolimnas Bolina)
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Blick von
Paluma auf die Küste
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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7-10
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Townsville |
19° 14.593'
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146° 47.435'
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Nach all der schönen
Gegend ist uns wieder mal nach Stadt, und so fahren wir nach Townsville.
Der einzige Campingplatz, der nicht verkehrsgünstig an irgendwelchen
Highways liegt, ist in Rowe Bay, doch das wissen noch mehr Leute, und
so bekommen wir keinen Platz mehr mit Strom, die Batterien müssen
halt noch ein Weilchen durchhalten. Am ersten Abend haben wir erstmal
Pech: gerade hinter dem Zaun ist eine Hauptwasserleitung geplatzt, und
die Jungs von den Stadtwerken arbeiten bis nachts um 1Uhr, um das Loch
zu flicken. Wir flüchten auf den Nachtmarkt an der schönen Strandpromenade
"The Strand". Als wir zurückkommen, sind die Arbeiten noch
in vollem Gange, an Schlaf ist bei dem Krach von Pumpen und Baggern nicht
zu denken, und Wasser zum Duschen gibts natürlich auch keins! Townsville hat uns
mit seiner relaxten Atmosphäre und landschaftlich schönen Lage
sehr gut gefallen. Die Stadt ist übersichtlich, doch groß genug,
um alle Einkaufsmöglichkeiten zu haben. |
Im "Reef
HQ"
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Green Turtle
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Riffhai
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ein schöner
Fisch halt
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Abend am "Strand",
Magnetic Island im Hintergrund
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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11-13
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Bowen |
19° 59.160'
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148° 14.669'
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Wir fahren die Küste entlang nach Süden, nach Bowen, das viele schöne Strände haben soll. Das stimmt auch, besonders Horseshoe Bay ist sehr schön, doch das Wetter macht nicht mit. Am Abend ziehen Wolken auf, und es bleibt auch die nächsten zwei Tage regnerisch, also ist nix mit baden und schnorcheln. Das ist die Gelegenheit, ohne schlechtes Gewissen mal an der Homepage zu arbeiten, und die Seiten für den Verkauf von Kamper und Auto aufzuziehen. Zu Essen gibts leckere Tiger Prawns und Coral Trout vom Seafood-Laden am Fischereihafen. Da kann mans trotz des schlechten Wetters aushalten. -K- |
Horseshoe
Bay
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Regenwetter
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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14-15
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Finch Hatton (Eungella NP) |
21° 08.463'
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148° 37.896'
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Wir packen im Nieselregen
zusammen und fahren weiter nach Süden. Da es immer stärker regnet,
biegen wir ins Landesinnere ab, zum Eungella National Park, denn das ist
Regenwald, und da regnets halt! |
Pilze
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Schnabeltier
(Platypus)
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Waldgeist
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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16-17
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Mackay |
21° 06.514'
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149° 10.573'
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Zum Glück hat es in der Nacht aufgehört, zu regnen, so daß wir einigermassen trocken zusammenpacken können. Es ist nur eine kurze Fahrt durch die Zuckerrohrfelder des Pioneer Valley bis zur Küste nach Mackay. Wir schlagen den Camper auf der ziemlich nassen Wiese des Campingplatzes auf und hoffen auf besseres Wetter. Um uns ein bisschen aufzuheitern gehen wir an der Mackay Marina Tapas essen. Das bessere Wetter kommt aber auch am nächtsten Tag nicht, deshalb treiben wir uns im Einkaufszentrum der Stadt herum, surfen im Internet (Das Internetcafe ist witzigerweise im Fahrradladen, mit Blick in die Reparaturwerkstatt!). Danach schreibe ich in der Campingküche noch an der Homepage und beobachte die Kapriolen der Rainbow-Lorikeets in den Bäumen. -K- |
Rainbow-Lorikeets
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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18-21
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Brampton Island |
20° 48.088'
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149° 16.539'
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Endlich! Am Dienstag
morgen scheint rechtzeitig für unseren Trip nach Brampton Island
die Sonne. Wir packen zusammen und können unseren Campertrailer auf
dem Parkplatz des Campingplatzes abstellen. Dann fahren wir zur Marina
und besteigen die Barkasse, die uns nach Brampton Island bringt. Auf der
Insel gibt es nur ein Ferienresort für ca 200 Gäste, der Rest
ist Nationalpark. Die Insel ist recht groß, man kann nicht nur Wassersport
machen oder in der Sonne braten, sondern auch einige Wanderungen, auf
den Gipfel der Insel oder die 9km Inselrundwanderung. Wir geniessen die
4 Tage All-Inclusive-Luxus, müssen nicht zu überlegen, was wir
kochen, keinen Abwasch zu machen und ein schönes großes, trockenes
Zimmer mit eigenem Klo und Dusche! |
Brampton Resort
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Abend am Strand
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Meerwasserpool
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Blick vom
Gipfel der Insel auf die Whitsundays
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Kats
und Seakayaks
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Abendstimmung
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Ebbe im Kanal
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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22
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Mackay |
21° 06.514'
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149° 10.573'
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Heute heißt es leider wieder Abschied nehmen von unserer winterlichen Tropeninsel. Die urige Inseleisenbahn bringt fährt uns den einen Kilometer zum Tiefwassersteg und zur Barkasse nach Mackay. Wir werden schon vorgewarnt, daß es rauh werden kann, und so schlucken wir Tabletten gegen Seekrankheit. Das ist unser Glück, denn es ist eine ziemliche Achterbahnfahrt. Die Barkasse pflügt mit 30km/h duch die 2-3m hohen Wellen, ab und zu fühlt man sich schwerelos, wenn sie ein Wellental hinuntersurft. Anfangs macht es noch Spaß, doch nach eineinviertel Stunden sind wir froh, in Mackay anzukommen. Unser Auto steht noch da, wo wir es abgestellt haben, und wir fahren auf den Campingplatz, um unseren Camper wieder aufzuschlagen. Dann noch schnell einkaufen und tanken, es ist Samstag, da machen die Läden um 5 zu!. -K- |
Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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23-25
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Yeppoon |
23° 11.119'
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150° 47.357'
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Die nächste Etappe geht nach Yeppoon, einem großen Ferienort an der Capricorn Coast. Hier hoffe ich, einen Autolackierer zu finden, der Zeit hat, einen Kratzer am Auto zu reparieren. Das muß sein, bevor wir es verkaufen, doch es ist kein Termin zu bekommen. Da wir auf dem Campingplatz genügend Fläche zur Verfügung haben, fangen wir schon mal an, den Outbackstaub von unserem Camper und Vorzelt zu schrubben. Daneben bleibt noch Zeit für Strandspaziergänge und kleine Ausflüge in die Umgebung. -K- |
Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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26-27
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Agnes Water |
24° 12.773'
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151° 54.889'
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Wir arbeiten uns weiter die Küste entlang nach Süden vor und campen an einem landschaftlich schönen Platz am Strand in Agnes Water. Die erste Nacht ist schön ruhig, doch im Lauf des nächsten Tages fallen auf dem Nachbarplatz 3 Familien mit ebensovielen Hunden ein. Da ist es mit der Ruhe vorbei, Heavy-Metal dröhnt aus Autolautsprechern, und mit dem Alkoholkonsum steigt auch der Lärmpegel der Unterhaltung nebenan. Zu allem Überfluß fängt es in der Nacht auch noch an zu regnen. -K- |
Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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28
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Hervey Bay |
25° 16.988'
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152° 53.846'
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Es regnet auch am Morgen noch, und es bleibt nichts anderes übrig, als den Camper naß zusammenzupacken. Ohne Frühstück fahren wir los, dieses gibts erst 2 Stunden später in Bundaberg. Dann fahren wir weiter nach Hervey Bay, wo wir , ebenfalls im Regen, den Camper wieder aufschlagen. Wir müssen noch einkaufen für unseren Trip nach Fraser Island, dann besuchen wir Bernies Onkel und Tante, bei denen wir am nächsten Tag unseren Camper für eine Woche im Garten parken dürfen. -K- |
Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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29-31
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Happy Valley (Fraser Island) |
25° 20.229'
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153° 12.081'
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Heute müssen
wir früh aufstehen, um 8:30 Uhr geht unsere Fähre nach Fraser
Island. Es hat in der Nacht nur noch ein bißchen genieselt, und
morgens aufgehört, so daß der Camper wenigstens nicht klatschnaß
ist, als wir zusammenpacken. Dann fahren wir zu Bernies Onkel und Tante,
um unseren Camper dort abzustellen, und von dort ist es nur ein Katzensprung
zur Fraser Dawn Barge, die uns in einer Stunde hinüber nach Moon
Point auf Fraser Island bringt. Das Wetter ist herrlich, es scheint die
Sonne und wir haben eine ruhige Überfahrt. Dann beginnt das Abenteuer,
denn es gibt keine Anlegestelle, es wird nur die Landebrücke der
Fähre ausgeklappt, über die wir direkt auf den Strand fahren.
Wir erhalten noch letzte Instruktionen vom Fährenpersonal: Allradantrieb
einschalten, erster Gang rein, nicht schalten, und dann gehts los über
den weichen Sandstrand. Die einspurige Piste quer über die Insel
nach Happy Valley ist tiefsandig, mit vielen Wasserlöchern. Wir brauchen
für die 30km 2 Stunden, mit einigen kurzen Stopps. Das Haus finden
wir auf Anhieb, es ist schon geputzt, und so laden wir das Auto aus und
machen es uns gemütlich. Wendy und Bernie, Carol und Vyv treffen
gegen 17:00Uhr ein, und während die anderen ihre Autos ausladen,
kochen wir Schweinefilet und Spätzle mit Sekt-Tomatensauce. Nach
dem Essen sitzen wir bei Rotwein und anderem "Grog" zusammen
und tauschen die Neuigkeiten aus. |
Happy in Happy
Valley
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Das Wrack
der "Maheno"
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Regenwald
in Central Station
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Lake Mackenzie's
klares Süßwasser
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